Was machst du eigentlich die ganze Zeit?
„Sag mal, was machst du eigentlich den ganzen Tag?“, hat mich neulich eine Freundin via Skype gefragt. „Nun ja, ich laufe viel herum, lasse mich treiben.“ Unzufriedenes Grummeln am anderen Ende. „Aber so groß ist San Francisco jetzt auch wieder nicht. Die
Minus 25 Jahre in zwei Stunden
In der Schule gab es drei Lehrfächer, die mein Hirn sofort außer Gefecht gesetzt haben: Mathematik, Physik und Chemie. Keine Ahnung, was es damit auf sich hat, aber Zahlen lösen bei mir ein geistiges Vakuum aus. Ich sehe sie zwar,
Ruf! Mich! An!
Die wichtigste Erfahrung beim Reisen bisher: Man kann sich etwas vornehmen. Aber es kommt immer anders. Und im Idealfall ist „das andere“ besser als das, was eigentlich geplant war. Diesen Sonntag stand Haight Ashbury am Programm. Jener Stadtteil von San Francisco,
Voila, die Abrechnung (und ein paar neue Aufgaben)
4.000 Dollar. Soviel kostet offenbar Wahrheit. Nachdem San Francisco jene Stadt zu sein scheint, die jede Menge persönlicher Fragen aufwirft, hab ich den Preis bezahlt. Ganz ehrlich, es blieb mir auch nichts anderes übrig. Jedenfalls: 4.000 Dollar sind insgesamt für Miete