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Die wichtigste Erfahrung beim Reisen bisher: Man kann sich etwas vornehmen. Aber es kommt immer anders. Und im Idealfall ist „das andere“ besser als das, was eigentlich geplant war. Diesen Sonntag stand Haight Ashbury am Programm. Jener Stadtteil von San Francisco,

Eines sagt einem keiner, bevor man auf Weltreise geht – dabei liegt die Sache eigentlich auf der Hand. Ab dem Zeitpunkt, an dem man kundtut „Ich bin dann mal weg“ wird man in eine Art unfreiwilliges Exil verfrachtet, mittendrin und

Ich bin umgezogen. Nicht sehr weit, nur ungefähr einen Kilometer Hügelaufwärts, aber es macht einen Unterschied. Habe ich vorher auf Steppe, Akazienbäume, den Kilimanjaro und Ziegen geschaut, schau ich jetzt auf Steppe, Akazienbäume, den Kilimanjaro und Ziegen – nur halt

Ich gebe zu: Ich bin ein kleiner Schisser. Ich mache mir ständig Sorgen um alles und jeden, und meist auch um selbst. Wenn man obendrein mit keinem wirklich vernünftigen Orientierungssinn ausgestattet ist, dann lernt man früh im Leben nach etwas

Erst wollte ich diesen Eintrag nicht posten. Weil er einen ein bisschen runterzieht. Und mal ehrlich, die Depri-Nummer will keiner lesen. Immerhin erwarten alle, dass ich grinsend wie ein Hutschpferd durch die Gegend laufe, ich erfülle ich mir schließlich einen

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